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Gesundheit

Magen-Darm-Beschwerden

Trotz bester Führsorge bleiben Erkrankungen nicht aus. Zu den häufigsten Problemen gehören Verdauungsbeschwerden. Die äußern sich meist mit Auftreten von Blähungen, häufiges Aufstoßen, Bauchgrummeln, Durchfall oder Erbrechen.

Meistens handelt es sich um eine Irritation des Magen-Darm-Traktes oder Parasiten.

Länger anhaltender Durchfall kann Folge einer Futterumstellung oder Unverträglichkeit sein.

 

Geben Sie ihrem Vierbeiner erstmal nur Schonkost in kleinen Portionen, es sollte schnell eine Besserung eintreten. Wenn die Sympthome am Folgetag nicht abgeklungen sind oder keine deutliche Besserung innerhalb von Stunden bei Welpen eingetreten ist, suchen Sie bitte unverzüglich einen Tierarzt auf.

Sinnvoll ist es eine Kotprobe mitzubringen.

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Checkliste

Mit einigen regelmäßigen Kontrollen lassen sich Erkrankungen schnell diagnostizieren.

- Kontrollieren Sie Augen, Ohren und Zähne des Hundes regelmäßig

- Achten Sie auf die Farbe des Zahnfleisches, es ist immer rosa

- Bürsten Sie ihren Hund regelmäßig, es sollten keine kahlen Stellen oder Schuppen vorhanden sein

- Streicheln Sie ihren Vierbeiner regelmäßig am ganzen Körper, es sollte nichts schmerzen

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Parasiten und Entwurmung

Untersuchen Sie vor allem im Frühjahr und Sommer nach jedem Spaziergang das Fell auf Zecken. Sie können ihren Vierbeiner mit Spot-On's oder Halsbänder gegen Flöhe, Zecken und Haarlinge schützen. Eine Reinigung der Liegeflächen sollte regelmäßig stattfinden.

Die Entwurmung sollte im Abstand von ca. 3 Monaten regelmäßig prohylaktisch vorgenommen werden.

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Wann müssen sie sofort zum Tierarzt

- 3 Tagen leichter Durchfall

- wässiriger Durchfall / Erbrechen

- Fieber

- keine Nahrungsaufnahme, wirkt lethargisch

- wenn Sie den Eindruck haben etwas stimmt nicht

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